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Slow Motion oder die zunehmende Bedeutung etwas langsam oder gar nicht zu tun.

  • barbarabraun
  • 10. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Um etwas gut machen zu können, müssen wir zum einen priorisieren, zum anderen aber auch Nein zu Dingen, Aufgaben und Wünschen Anderer sagen. Wir sind in einer Zeit gelandet, in der wir von Informationen, Deadlines, scheinbar Drängendem permanent überrollt werden. Wenn wir uns davon mitreissen lassen, steigt die Wahrscheinlichkeit Fehler zu machen, wichtige Punkte zu vergessen oder nicht als wichtig zu erkennen oder irgendwann darüber krank zu werden. Wir sollten lernen wieder langsamer und dafür selektiver und präziser zu werden. Mit einem klaren Fokus darauf, was im Moment getan werden muss und was uns einen Schritt näher an ein definiertes Ziel bringt.


❌ Trainiere auf unnötige Mails oder Gespräche zu verzichten. Reduce to the max.


❌ Entwickle ein Bewusstsein dafür, ob das was du sagst oder denkst wirklich wichtig ist und wenn nein, hau dir die Bremse rein. Slow motion darf sein!


❌ Entwickle mit deinem Team ein Bewusstsein dafür, was wichtig ist und jetzt gemacht werden muss und was nicht. Stelle Fragen: ist das wichtig? Priorisiere.


❌ Etabliere eine Kultur der Langsamkeit und dafür der vollen Aufmerksamkeit. Weniger, dafür on point.


❌ Vergiss Multitasking. Das menschliche Gehirn ist nicht dafür gemacht.


❌ Stop deine permanente Erreichbarkeit. Kommuniziere dafür klare Zeitfenster so gut es geht. No zur hustle culture.


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